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Beim Anklicken der Bilder werden diese in einem neuen Fenster vergrößert dargestellt. |
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Eigentlich war geplant diese Tour mit dem ganzen MC Wohlsein zu machen, doch leider mußte ich innerhalb der Saison den Termin verlegen und somit war es den meisten nicht
möglich mit zu fahren. Schade!!!! Von ursprünglich 13 Teilnehmern blieben somit nur diese vier übrig: Viel Spaß mit Bildern und Text wünscht Euer BikerPeterS |
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Um die Bilder vergrößert zu sehen, müßt Ihr diese bitte anklicken.
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Am Nachmittag des 19.08. begann der Trip an der Villa Zwiebel, mit dem Verladen der Mopeds und bei bestem Sonnenwetter rissen wir die Autobahnkilometer locker
ab. Es war schon recht spät, als wir in unserem Hotel (mehr dazu später) ankamen und somit zog es uns nach einem kurzen Frisch machen nach Bad Münstereifel. Dies ist ein sehr schöner Ort mit vielen Möglichkeiten bei gutem Wetter draußen zu
sitzen, doch ganz im Gegenteil zur Heimat war die Eifel tief in Wolken versunken und es regnete durchgehend. Also gingen wir in das “Printenhaus”.
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Hier ist es sehr gemütlich und Julia bestellte sich eine hausgemachte Printe, die scheinbar Jens auch sehr gut mundete.
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Nicht nur das die Printen lecker waren, nein auch so richtig schön auf dem Teller angerichtet. Tja in einem echten Printenhaus ist Printe halt nicht nur
einfach ein Stück Lebkuchen.
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Gemütlich war es und wir sprachen über Gott und die Welt. Natürlich kam auch der fürs Wetter zuständige Petrus in den Gesprächen zu kurz. Schließlich machten
wir uns schön mächtig sorgen, ob am nächsten Tag überhaupt ein Motorradwetter sein würde, denn draußen sah es alles andere als gut aus.
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Hier noch mal ein Foto vom “Printenhaus”. Bah wie schön.
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Am nächsten Morgen sah die Wetterlage nicht wirklich gut aus. Hier der Blick aus unserer eigenen Haustür, denn wir waren ....
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... in einem recht neuen Nebengebäude des gewählten Hotels untergebracht. Herrlich!!
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Da Petrus scheinbar noch schlecht gelaunt war gingen wir zunächst mal ohne Mopedklamotten in Ruhe frühstücken.
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Was schon einen kleinen Fußmarsch bedeutete.
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Wie schön an der Kleidungswahl von Vanessa zu sehen war es nicht wirklich sommerlich warm. Es waren mehr so um die 10 Grad glaube ich.
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Hier seht ihr das Haupthaus vom Hotel Hüllen
in Barweiler. Eine Hotel in dem Mopedfahrer wirklich gerne gesehen sind. Es ist Partnerhaus der Zeitschrift Tourenfahrer und bitte neben Garage auch Werkzeug, Waschgelegenheit und alles andere was der Biker braucht.
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Barweiler selber ist ein kleines verschlafenes Nest und die hier zu sehende Hauptstraße ist nicht wirklich viel befahren.
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Nach dem Frühstück mußte noch das Anmeldeformular ausgefüllt werden und die Chefin gab uns Auskunft über den Wetterzustand.
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Kaum hatten wir vernommen, dass es im Laufe des Tages sonnig werden sollte schien der wärmende Himmelskörper auch schon und wir beschlossen unsere geplante
Tour in Angriff zu nehmen.
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Diese ging von Barweiler aus durch den Norden der Eifel, dann östlich entlang des Nürburgrings bis fast zur Mosel und dann quer durch zurück nach Barweiler
und weiter über kleine Straßen nach Kronenburg. Gesamtstrecke ca. 300 km. Wer Genaueres wissen möchte kann mir bitte mailen, dann gibt es eine Karte und die GPS Daten. Eingekehrt sind wir auf dem Bild links im Bikertreffs “Ahrwind” ( früher “Cafe Fahrtwind
” ) in Ahrbrück.
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Den ganzen Tag hatten wir Glück mit dem Wetter und somit konnten wir wiedermal die tollen Strecken in der Eifel voll genießen.
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Kennt ihr das auch? Da will man schöne Erinnerungen für die Nachwelt schaffen, in dem man ab und zu den Auslöser der Knipse betätigt und dann das: Dieser
Blick der sagen will: “Hey, Alter muß das schon wieder sein, wir sind doch keine Models die Geld dafür bekommen und überhaupt, haste keine andere Beschäftigung als uns ständig auf den Chip zu brennen?
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Nein Mädels, denn wenn ich Pause mache kann ich ja nicht biken und sonst kann ich doch fast nichts. Und überhaupt wie kann man(n) da nicht ans knipsen denken
bei solchen Motiven. Häääääää!
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Na seht ihr macht doch Spaß und sind einfach super Bilder im Café Zehnterscheune.
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Och nee jetzt fängt der auch noch an sich zu verstecken, okay Jens du hast gewonnen ich höre ja schon auf.
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Kaum habe ich das Ding weggelegt hat auch schon der nächste die Belichtungsmaschine in den Händen. Okay jetzt bin ich wenigstens auch mal auf einem Bild.
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Petrus hatte sich mittlerweile so richtig auf Biker eingestellt und verwöhnte uns mit Sonne vom Feinsten.
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Bevor wir Kronenburg wieder Richtung Hotel verließen war ein älterer Herr so nett uns zu fotografieren. Wir sagen danke, denn das Bild ist richtig gut
geworden.
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Hier zu sehen ein ganz klarer “Schattenparker” der in Fachkreisen auch Blumenpflücker, Zitronenfalter oder Leithammel genannt wird, also meine Einer. Und da
sag noch einer ich wäre nie auf Bildern zu sehen, pah.
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Der Weg zum Hotel führte uns durch das Tal von Alendorf, wo es einen tollen Platz für Mopedfotos gibt. Da Jens seine neuen V-Strom noch nicht abgelichtet
hatte beschlossen wir dies mal richtig zu machen und ....
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... unter den kritischen Blicken unserer Begleitungen testete er ob so eine Straßenenduro den Weg....
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.... vorbei an weiten Hügellandschaften ......
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.... und zurück zum befestigten Weg...
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.... durchs nasse tiefe Wiesengelände schaffen würde.
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Fazit: Ja kein Problem, ist ja schließlich ne Enduro, oder????
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Nun ja ich glaube da wo sie jetzt wieder ist gehört sie auch hin, denn wirkliche Quer - Feld - ein Fähigkeiten besitzt so ein Bike eigentlich nicht. Aber
dafür ist das Dingen auf der Straße eine Wucht.
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Auch Julia`s GPZ (die mal Vanessa gehörte) wurde im Bild festgehalten, allerdings verzichteten wir auf die Wiesentour.
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Dies war der letzte Stop dieser Eifeltour, denn von hier ging es zurück zum Hotel, wo wir ganz prima zu Abend essen konnten. Am nächsten Tag war das Wetter
leider wieder so schlecht, daß wir auf die Halbtagstour verzichteten und uns auf den Heimweg machten. Schade, denn gerne hätten wir noch reichlich km gerissen, aber bei Regen und 10 Grad mußte das nicht unbedingt sein. Von solchen Touren
hatten wir in diesem Jahr schon genug. Man nehme nur die Osawelitour. Kann man aber nichts
machen, außer ganz sicher im nächsten Jahr wieder die Eifel ansteuern.
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